Meret Becker & Dietmar Loeffler: „Barbara“ – neue Termine in Hamburg und Berlin
Barbara Auer & Olena Kushpler: „Übers Meer“ am 15.2.25 in Hamburg
Karl Bartos: Nächster Termin „Das Cabinet des Dr. Caligari“ am 15.2.25 in München
Ulrich Tukur & Die Rhythmus Boys: Die nächsten Konzerte ab dem 29. November
Die Ärzte // 26. August 2020
Die Ärzte Studioalbum „Hell“ erscheint am 23. Oktober!
Mit dem neuen Album „Hell“ erscheint nun endlich der Nachfolger zum 2012er Album „Auch“. Soeben erschienen ist bereits die Vorab-Single „Morgens pauken“ samt dazugehörigem Video. Das Album ist hier vorbestellbar: https://dieaerzte.lnk.to/hell
Weiterhin erhältlich sind das Boxset „Seitenhirsch“, sowie die Outtakes „They`ve Given Me Schrott“ als LP- und CD-Set: Seitenhirsch They`ve Given Me Schrott
Die Herbsttournee muß leider aus den bekannten Gründen um ein ganzes Jahr verschoben werden, die aktuellen Informationen dazu gibt es hier: www.bademeister.com/live
Ulrich Tukur, Christian Redl, Olena Kushpler // 10. August 2020
Ulrich Tukur & Christian Redl
„Vom Zauber einer verwehenden Sprache – Deutsche Gedichte und Balladen” Lesung am 26.9.2020 im St. Pauli Theater, Hamburg.
2003/4 sang Astrid North († 25. Juni 2019 ) mit Bobby Hebb († 3. August 2010 ) im damaligen Black Sheep Studio in Neuss/Düsseldorf erstmalig den Hebb`schen Welthit als Duett-Version ein. Bobby Hebb sprach in den Jahren danach oft mit großer Begeisterung von der Version und Zusammenarbeit mit Astrid. In Erinnerung an zwei wunderbare Künstler und ein zeitloses Lied.
Messer // 31. März 2020
Filmdoku „Durch den Spiegel kommst Du nicht“ jetzt auf Vimeo!
Der Film »Durch den Spiegel kommst du nicht« (0’58’’) zeigt die Post-Punk-Gruppe Messer im Dezember 2015: Zurückgezogen aufs Kulturgut Haus Nottbeck im Münsterland ist die Band mit den Aufnahmen zu ihrem dritten Studioalbum »Jalousie« (Trocadero, 2016) befasst. Zu sehen sind die fünf Musiker, wie sie sich mit Apparaten und Instrumenten, Verhandlungen und Verwerfungen, Ritualen und Experimenten distanzieren und annähern, um zu einem gemeinsamen Resultat zu finden. Filmemacher Manuel Gehrke beobachtet den Prozess und entwickelt dabei seine eigene Perspektive auf das Geschehen: Neben dialogischen Szenen lebt seine Kunstdoku von atmosphärischen Bildern, von Klängen und Rauschen sowie der Erzählerstimme von Sänger Hendrik Otremba.
Messer // 10. März 2020
Neues Video: Tod in Mexico
Zum Tourneestart am 13. März in Köln veröffentlichen Messer mit „Tod in Mexico“ den nächsten Song aus dem aktuellen Album „No Future Days.
Messer // 13. Februar 2020
No Future Days
Am Valentinstag 14. Februar erscheint das 4. Album der Band als CD im Digipak, Vinyl-LP, Download und Stream. (Album bestellen: https://bit.ly/2SEdcfr)
Und die Presse hat das Album auch bereits rezensiert, hier eine Auswahl:
„Zukunft und Vergangenheit, Prä-Artpop und Post-Punk. Messer zerschneiden das typische Postpunk-Muster und fügen in die Ritzen ziemlich schwingende Dub-Vibes ein. Durch die Tracks ziehen sich immer wieder Bilder von Häusern, Zimmern, Fenstern, Tapetentüren oder Kellerlöchern. In diesen hausen dann ziemlich verwinkelt und vertrackt die Geister von deutschen Bands wie Can, Palais Schaumburg oder die der frühen bzw. funkigen Die Sterne.” (Kerstin Kratochwill, Tonspion 11.2.20)
„Was einem auf dem vierten Album zuerst in die Ohren dringt, ist eine massive Ballung von Kälte-, Isolations- und Verfallsbeschreibungen. Leere allerorten, und eine Stimme, die sich gegen all das wehrt, indem sie es beschreibt. Messer spielen einen durchkomponierten Wave-Postpunk (…) der Punk-Traditionen aufruft (und im Titel nebenbei an ein altes Can-Album erinnert).“ (Benjamin Moldenhauer, Spiegel Online 13.2.2020)
„Wie kaum eine andere Gruppe haben Messer den Wirkungen der deutschsprachigen alternativen Popmusik ihren Stempel aufgedrückt, beim neuen Album gehen sie noch einen Schritt weiter. Zurück zum Beton geht´s, zum Neonlicht, aber irgendwie Verrückter, mehr Dub, mehr Reggae. Klar, immer noch Postpunk, aber mit anderen Mitteln. Musikalische Reduktion durch Genre – Expansion.“ (Dominik Oswald, The Gap 2/2020)
„Messer geistern auf ihrem vierten Album mit dubbig-tanzbarem Post-Punk durch symbolisch aufgeladene Orte in Richtung Erinnerung. No Future Days ist die Platte für eine vergangenheitsvergessene Gegenwart.“ (Sebastian Lessel, Spex 13.2.2020, Album der Woche)
„Die krautige Post-Punk-Band Messer arbeiten weiter am Abrissprojekt des deutschen Punk. Vergeblich wird man versuchen, die Band über ihre Referenzen zu dechiffrieren. Messer haben es geschafft, trotz realistischer Dichtung vergleichsweise weit entfernt von Schlüsselwerken zu sein.“ (Lars Fleischmann, taz 13.2.2020)
„Make Nihilismus great again: Der Postpunk aus Münster ist in seiner fortgeschrittenen Verfeinerungsphase angekommen.“ (Thomas Winkler, Musikexpress 3/20, 4 Sterne)
„Messer klingen insgesamt kompakter und grooveorientierter, entwickeln ihren sehr eigenen Postpunksound weiter, indem sie sich auf die Wendezeit zwischen den 1970er und 80er Jahren bezieht, und diesen Übergang für das musikalische Jetzt neu durchspielt.“ (Carsten Schrader, Kulturnews 3/20)
Ulrich Tukur // 13. Januar 2020
Ulrich Tukur als Sprecher im Film „Vorzeit – Eloge auf Griechenland”
Ein längst überfälliger Film und eine Hommage an ein Land, das nur noch in Verbindung mit dem Wort Krise vorzukommen scheint. “Vorzeit – Eloge auf Griechenland”, von Filmemacher Harald Bergmann. Ein eindrucksvolles Werk über ein Land zwischen Mythos und Mythen: all die Klischees, Zuschreibungen, Ressentiments und Vorurteile, die sich die einen Gruppen, Gemeinschaften, Nationen über die anderen machen, die Heimischen über die Fremden, die Deutschen, die artigen Europäer über die verschuldeten, unbotmäßigen Griechen.Bilder der idäischen Zeus-Grotte, vom Meer, dem Licht, der Großstadt Athen (inklusive Doku-Einblenden aus Berlin), zuweilen auch in rasantem Flacker-Ablauf, was als Erinnerungsfilm im Gedächtnis überdauert. Und ebenso in den Stimmen der Kritik, die den “Kulturrassismus” und die Abwehrmechanismen geißeln, die nicht nur 2015 und nicht nur hierzulande erschreckend zum Ausdruck kamen. Aber auch und vor allem in den Stimmen aus dem Lande selbst, den wahren Stimmen der Menschen aus unterschiedlichen Milieus, vom Taxifahrer über den Intellektuellen bis zu jenem stets heiteren Luftikus mit Spitznamen Pipinelli, der mitten in der Landschaft den “Luxus” eines Plumpsklos mit phantastischem Meerblick genießt. Dies ist kein Thesenfilm, seine Haltung ist die Frage. Das sich Vortasten, voller Respekt und Empathie für das Gegenüber, und nicht zuletzt für die Schönheit des Landes, seine Menschen, seine Musik, seine alten Mythen, sein Licht. Pathos, ein leises, Skepsis und zuweilen aufflackernder Humor sind die Ingredienzen dieses Films ‒ rhythmisch-melodisch umrahmt, durchzogen vom Gesang Psarantonis, des berühmten kretischen Lyra-Spielers, der, in der grandiosen Zeus-Höhle sitzend, die Musik, die Natur als Gott, als Puls allen Lebens und Daseins preist. Geh mir aus der Sonne! Der legendäre Ruf ‒ es ist, als würde auch er mit ihm erklingen. Wer Ohren hat, der höre ‒ und sehe diesen Film.
Ulrich Tukur & Die Rhythmus Boys // 27. November 2019
Benefizkonzert
…für Hilf Mahl! Und Hinz&Kunzt am 15.12. auf Kampnagel, Hamburg
Seit mehreren Jahren unterstützen Ulrich Tukur & Die Rhythmus Boys und das Band-Management Trocadero das Straßenmagazin Hinz&Kunzt. Diese Initiative ist derzeit Deutschlands auflagenstärkstes Straßenmagazin mit den Schwerpunkten Sozialpolitik, Hamburg-Themen und Kultur. Das Heft wird von Profis gemacht und von mehr als 500 Obdachlosen, Wohnungslosen, Ex-Obdachlosen und von Menschen in prekären Lebenslagen auf der Straße verkauft. Als Schirmherr lenkt Ulrich Tukur die Aufmerksamkeit auch auf das Hamburger Projekt Hilf Mahl!, das über beteiligte Hamburger Restaurants den sogenannten Obdachlosen-Obolus sammelt und damit Organisationen unterstützt, die sich um die Belange von Obdachlosen in Hamburg kümmern. Inka Schneider vom NDR moderiert den Benefizabend mit einer Gesprächsrunde und exklusivem Kurz-Konzert von Ulrich Tukur & Die Rhythmus Boys.
Karten unter: Telefon 040 – 270 949 – 49, Email: tickets@kampnagel.de und Direktlink https://bit.ly/2XLIFy8 Ablauf: – Empfang mit Freigetränken & Fingerfood ab 17.15 Uhr – Beginn 18 Uhr – Gesprächsrunde & Konzert bis 19.30 Uhr – Meet&Greet Kartenkäufer haben von 19.30 – 20 Uhr Gelegenheit bei Freigetränken & Fingerfood die Künstler zu treffen
Dieser Newsletter benutzt den Service MailChimp. Mit dem Click auf "senden" willigen sie ein, dass Ihre E-Mail Adresse zu diesem Zweck an dritte weiter gegeben wird. Zur genaueren Erläuterung beachten sie bitte unsere Datenschutzerklärung.