Ulrich Tukur & Christian Redl

„Vom Zauber einer verwehenden Sprache – Deutsche Gedichte und Balladen”
Lesung am 26.9.2020 im St. Pauli Theater, Hamburg.
Mehr Informationen und Kartenvorverkauf:
https://www.st-pauli-theater.de/programm/
Rhythmus Boys: Letztmalig mit „Es leuchten die Sterne“ ab Anfang Juli!
Ulrich Tukur: Soloabend „Eine Nacht in Venedig“ am 29. Juni bei den Gezeitenkonzerten.
Meret Becker & Dietmar Loeffler: „Barbara“ – ab dem 2. Juni in Marl und Berlin!
„Vom Zauber einer verwehenden Sprache – Deutsche Gedichte und Balladen”
Lesung am 26.9.2020 im St. Pauli Theater, Hamburg.
Mehr Informationen und Kartenvorverkauf:
https://www.st-pauli-theater.de/programm/
Sonderprogramm „Rhythmus in Dosen“ vom 27.8. – 17.9.2020
Ulrich Tukur & Die Rhythmus spielen endlich wieder einige Konzerte, und zwar am:
27.8.20 Kiel, Gut Emkendorf (Sommer der Möglichkeiten/SHMF)
28.8.20 Lübeck, Gollan Kulturwerft (Sommer der Möglichkeiten/SHMF)
29.8.20 Lübeck, Gollan Kulturwerft (Sommer der Möglichkeiten/SHMF)
07.9.20 Berlin, Schiller Theater (17 Uhr und 20 Uhr)
08.9.20 Berlin, Schiller Theater (17 Uhr und 20 Uhr)
09.9.20 Berlin, Schiller Theater (20 Uhr)
17.9.20 Passau, Europäische Wochen (ausverkauft)
Zum 10. Todestag erinnern wir an den großartigen Bobby Hebb (26.7.1938 – 3.8.2010) und seinen Welthit und Evergreen „Sunny“ (1966).
Bei uns im Shop erhältlich sind weiterhin:
– Bobby Hebb´s 1966er Original-Album „Sunny“ auf LP / CD
– die limitierte 7“ Vinyl-Single „Sunny“
– die LP / CD der 50th Anniversary Collection von „Sunny“ mit Bobby Hebb, James Brown, Robert Mitchum, Shirley Bassey, Dusty Springfield, Cher, Georgie Fame, Wilson Pickett, Ella Fitzgerald, The Head Shop, John Schroeder Orchestra, Booker. T & The MG`s, Trini Lopez, Herbie Mann & Tamiko Jones und Jose Feliciano.
2003/4 sang Astrid North († 25. Juni 2019 ) mit Bobby Hebb († 3. August 2010 ) im damaligen Black Sheep Studio in Neuss/Düsseldorf erstmalig den Hebb`schen Welthit als Duett-Version ein. Bobby Hebb sprach in den Jahren danach oft mit großer Begeisterung von der Version und Zusammenarbeit mit Astrid.
In Erinnerung an zwei wunderbare Künstler und ein zeitloses Lied.
Durch den Spiegel kommst du nicht from Durch den Spiegel on Vimeo.
Der Film »Durch den Spiegel kommst du nicht« (0’58’’) zeigt die Post-Punk-Gruppe Messer im Dezember 2015: Zurückgezogen aufs Kulturgut Haus Nottbeck im Münsterland ist die Band mit den Aufnahmen zu ihrem dritten Studioalbum »Jalousie« (Trocadero, 2016) befasst. Zu sehen sind die fünf Musiker, wie sie sich mit Apparaten und Instrumenten, Verhandlungen und Verwerfungen, Ritualen und Experimenten distanzieren und annähern, um zu einem gemeinsamen Resultat zu finden. Filmemacher Manuel Gehrke beobachtet den Prozess und entwickelt dabei seine eigene Perspektive auf das Geschehen: Neben dialogischen Szenen lebt seine Kunstdoku von atmosphärischen Bildern, von Klängen und Rauschen sowie der Erzählerstimme von Sänger Hendrik Otremba.
Zum Tourneestart am 13. März in Köln veröffentlichen Messer mit „Tod in Mexico“ den nächsten Song aus dem aktuellen Album „No Future Days.
Am Valentinstag 14. Februar erscheint das 4. Album der Band als CD im Digipak, Vinyl-LP, Download und Stream.
(Album bestellen: https://bit.ly/2SEdcfr)
Und die Presse hat das Album auch bereits rezensiert, hier eine Auswahl:
„Zukunft und Vergangenheit, Prä-Artpop und Post-Punk. Messer zerschneiden das typische Postpunk-Muster und fügen in die Ritzen ziemlich schwingende Dub-Vibes ein. Durch die Tracks ziehen sich immer wieder Bilder von Häusern, Zimmern, Fenstern, Tapetentüren oder Kellerlöchern. In diesen hausen dann ziemlich verwinkelt und vertrackt die Geister von deutschen Bands wie Can, Palais Schaumburg oder die der frühen bzw. funkigen Die Sterne.”
(Kerstin Kratochwill, Tonspion 11.2.20)
„Was einem auf dem vierten Album zuerst in die Ohren dringt, ist eine massive Ballung von Kälte-, Isolations- und Verfallsbeschreibungen. Leere allerorten, und eine Stimme, die sich gegen all das wehrt, indem sie es beschreibt.
Messer spielen einen durchkomponierten Wave-Postpunk (…) der Punk-Traditionen aufruft (und im Titel nebenbei an ein altes Can-Album erinnert).“
(Benjamin Moldenhauer, Spiegel Online 13.2.2020)
„Wie kaum eine andere Gruppe haben Messer den Wirkungen der deutschsprachigen alternativen Popmusik ihren Stempel aufgedrückt, beim neuen Album gehen sie noch einen Schritt weiter. Zurück zum Beton geht´s, zum Neonlicht, aber irgendwie Verrückter, mehr Dub, mehr Reggae. Klar, immer noch Postpunk, aber mit anderen Mitteln. Musikalische Reduktion durch Genre – Expansion.“
(Dominik Oswald, The Gap 2/2020)
„Messer geistern auf ihrem vierten Album mit dubbig-tanzbarem Post-Punk durch symbolisch aufgeladene Orte in Richtung Erinnerung. No Future Days ist die Platte für eine vergangenheitsvergessene Gegenwart.“
(Sebastian Lessel, Spex 13.2.2020, Album der Woche)
„Die krautige Post-Punk-Band Messer arbeiten weiter am Abrissprojekt des deutschen Punk. Vergeblich wird man versuchen, die Band über ihre Referenzen zu dechiffrieren. Messer haben es geschafft, trotz realistischer Dichtung vergleichsweise weit entfernt von Schlüsselwerken zu sein.“ (Lars Fleischmann, taz 13.2.2020)
„Make Nihilismus great again: Der Postpunk aus Münster ist in seiner fortgeschrittenen Verfeinerungsphase angekommen.“
(Thomas Winkler, Musikexpress 3/20, 4 Sterne)
„Messer klingen insgesamt kompakter und grooveorientierter, entwickeln ihren sehr eigenen Postpunksound weiter, indem sie sich auf die Wendezeit zwischen den 1970er und 80er Jahren bezieht, und diesen Übergang für das musikalische Jetzt neu durchspielt.“
(Carsten Schrader, Kulturnews 3/20)
Ein längst überfälliger Film und eine Hommage an ein Land, das nur noch in Verbindung mit dem Wort Krise vorzukommen scheint. “Vorzeit – Eloge auf Griechenland”, von Filmemacher Harald Bergmann. Ein eindrucksvolles Werk über ein Land zwischen Mythos und Mythen: all die Klischees, Zuschreibungen, Ressentiments und Vorurteile, die sich die einen Gruppen, Gemeinschaften, Nationen über die anderen machen, die Heimischen über die Fremden, die Deutschen, die artigen Europäer über die verschuldeten, unbotmäßigen Griechen.Bilder der idäischen Zeus-Grotte, vom Meer, dem Licht, der Großstadt Athen (inklusive Doku-Einblenden aus Berlin), zuweilen auch in rasantem Flacker-Ablauf, was als Erinnerungsfilm im Gedächtnis überdauert. Und ebenso in den Stimmen der Kritik, die den “Kulturrassismus” und die Abwehrmechanismen geißeln, die nicht nur 2015 und nicht nur hierzulande erschreckend zum Ausdruck kamen. Aber auch und vor allem in den Stimmen aus dem Lande selbst, den wahren Stimmen der Menschen aus unterschiedlichen Milieus, vom Taxifahrer über den Intellektuellen bis zu jenem stets heiteren Luftikus mit Spitznamen Pipinelli, der mitten in der Landschaft den “Luxus” eines Plumpsklos mit phantastischem Meerblick genießt. Dies ist kein Thesenfilm, seine Haltung ist die Frage. Das sich Vortasten, voller Respekt und Empathie für das Gegenüber, und nicht zuletzt für die Schönheit des Landes, seine Menschen, seine Musik, seine alten Mythen, sein Licht. Pathos, ein leises, Skepsis und zuweilen aufflackernder Humor sind die Ingredienzen dieses Films ‒ rhythmisch-melodisch umrahmt, durchzogen vom Gesang Psarantonis, des berühmten kretischen Lyra-Spielers, der, in der grandiosen Zeus-Höhle sitzend, die Musik, die Natur als Gott, als Puls allen Lebens und Daseins preist. Geh mir aus der Sonne! Der legendäre Ruf ‒ es ist, als würde auch er mit ihm erklingen. Wer Ohren hat, der höre ‒ und sehe diesen Film.
…für Hilf Mahl! Und Hinz&Kunzt am 15.12. auf Kampnagel, Hamburg
Seit mehreren Jahren unterstützen Ulrich Tukur & Die Rhythmus Boys und das Band-Management Trocadero das Straßenmagazin Hinz&Kunzt. Diese Initiative ist derzeit Deutschlands auflagenstärkstes Straßenmagazin mit den Schwerpunkten Sozialpolitik, Hamburg-Themen und Kultur. Das Heft wird von Profis gemacht und von mehr als 500 Obdachlosen, Wohnungslosen, Ex-Obdachlosen und von Menschen in prekären Lebenslagen auf der Straße verkauft. Als Schirmherr lenkt Ulrich Tukur die Aufmerksamkeit auch auf das Hamburger Projekt Hilf Mahl!, das über beteiligte Hamburger Restaurants den sogenannten Obdachlosen-Obolus sammelt und damit Organisationen unterstützt, die sich um die Belange von Obdachlosen in Hamburg kümmern.
Inka Schneider vom NDR moderiert den Benefizabend mit einer Gesprächsrunde und exklusivem Kurz-Konzert von Ulrich Tukur & Die Rhythmus Boys.
Datum: So. 15.12. – 18 Uhr
Ort: Kampnagel K6, Jarrestrasse 20, 22303 Hamburg – www.kampnagel.de
Karten unter: Telefon 040 – 270 949 – 49, Email: tickets@kampnagel.de und Direktlink https://bit.ly/2XLIFy8
Ablauf: – Empfang mit Freigetränken & Fingerfood ab 17.15 Uhr – Beginn 18 Uhr – Gesprächsrunde & Konzert bis 19.30 Uhr – Meet&Greet Kartenkäufer haben von 19.30 – 20 Uhr Gelegenheit bei Freigetränken & Fingerfood die Künstler zu treffen
Zum lange erwarteten neuen Album kündigen Die Ärzte die erste Konzerttournee an.
07.11.20 Hannover, TUI Arena (ausverkauft)
10.11.20 Leipzig, Arena (ausverkauft)
13.11.20 Köln – Lanxess Arena (ausverkauft)
15.11.20 Bremen, ÖVB Arena (ausverkauft)
17.11.20 A-Wien, Wiener Stadthalle (ausverkauft)
20.11.20 Stuttgart, Schleyer-Halle (ausverkauft)
24.11.20 Hamburg, Barclaycard Arena (ausverkauft)
01.12.20 Dortmund, Westfalenhalle 1 (ausverkauft)
05.12.20 Erfurt, Messe (ausverkauft)
08.12.20 Frankfurt, Festhalle (ausverkauft)
11.12.20 A-Bad Gastein, Sound & Snow (ausverkauft)
13.12.20 Chemnitz, Messe Chemnitz (ausverkauft)
15.12.20 München, Olympiahalle (ausverkauft)
18.12.20 Berlin, Max-Schmeling-Halle (ausverkauft)
21.12.20 CH-Zürich, Hallenstadion (ausverkauft)
Zusatztermine:
08.11.20 Hannover, TUI Arena
11.11.20 Leipzig, Arena
21.11.20 Stuttgart, Schleyer-Halle
25.11.20 Hamburg, Barclaycard Arena
02.12.20 Dortmund, Westfalenhalle 1
09.12.20 Frankfurt, Festhalle
16.12.20 München, Olympiahalle
19.12.20 Berlin, Max-Schmeling-Halle
Der Vorverkauf startet am Donnerstag dem 14. November 2019 um 17 Uhr exklusiv auf www.bademeister.com
„Mark Twain – Grüße aus dem Jenseits“
Sa. 16.8.25 A-Semmering, Kultursommer (Vorpremiere)
So. 17.8.25 A-Semmering, Kultursommer (Premiere)
Sa. 23.8.25 Bad Bramstedt, Theater des Kurhauses (SHMF) (ausverkauft)
So. 24.8.25 Wahlstedt, Kleines Theater am Markt (SHMF) (ausverkauft)
So. 8.2.26 Hamburg, St. Pauli Theater
Mo. 9.2.26 Berlin, Renaissance Theater
Do. 12.2.26 A-Linz, Brucknerhaus
Fr. 14.2.26 Lindau, Theater
(Booking: Rüdiger Ladwig
Mail: ladwig@trocadero-home.com)
Falke Überm Haus
So. 11.05.25 Berlin, Lichtblick Kino
Sa. 21.06.25 Hamburg, Zeise Kinos
(Booking: Rüdiger Ladwig
Mail: ladwig@trocadero-home.com)
Vom Zauber einer verwehenden Sprache – Deutsche Gedichte und Balladen
Sa. 2.8.25 Hamburg, St. Pauli Theater
(Booking: Rüdiger Ladwig
Mail: ladwig@trocadero-home.com)
“Ich weiß nicht, zu wem ich gehöre…“
Do. 17.4.25 Hamburg, St. Pauli Theater 19.30 Uhr
Info-Link zur Programmseite:
https://www.st-pauli-theater.de/programm/angela-winkler/.
Barbara Auer & Olena Kushpler
„Übers Meer“
Sa. 15.2.25 Hamburg, St. Pauli Theater
NACHTBLAU
Chanson für eine Abwesende
– Meret Becker & Dietmar Loeffler interpretieren BARBARA
Do. 8.5.25 Potsdam, Schloss Glienicke
(Duo-Kurzauftritt) Im Rahmen der Konferenz „80 Jahre Kriegsende“ vom 7.-9.5. des Moses Mendelssohn Zentrums Mehr Informationen unter:
www.mmz-potsdam.de
Di. 3.6.25 Marl, Theater (Ruhrfestspiele)
Mi. 4.6.25 Marl, Theater (Ruhrfestspiele)
Fr. 6.6.25 Berlin, TIPI am Kanzleramt
Sa. 7.6.25 Berlin, TIPI am Kanzleramt
So. 8.6.25 Berlin, TIPI am Kanzleramt
So. 6.7.25 Göttingen, Deutsches Theater
Sa. 25.10.25 Berlin, Tipi
So. 26.10.25 Berlin, Tipi
Mi. 5.11.25 CH-Schaffhausen, Theater
Do. 6.11.25 CH-Zürich, Rigiblick
Fr. 7.11.25 CH-Zürich, Rigiblick
Sa. 8.11.25 LI-Schaan, TAK
Fr. 12.12.25 Oldenburg, Kulturetage
Sa. 13.12.25 Gütersloh, Theater
(Booking: Rüdiger Ladwig
Mail: ladwig@trocadero-home.com)
Das Cabinet des Dr. Caligari
Fr. 31.10.25 Düsseldorf, Deutsche Oper am Rhein
Sa. 14.3.26 Dortmund, Konzerthaus
(Booking: Rüdiger Ladwig
Mail: ladwig@trocadero-home.com)
Es leuchten die Sterne
So. 6.7.25 Torgelow, Eisengiesserei
(Festspiele Mecklenburg-Vorpommern)
Sa. 30.8.25 Hassbergen, Kulturpicknick
31.8.25 Freudenstadt-Baiersbronn, Gartenschau (Volksbank-Bühne)
30 Jahre: Tohuwabohu! – das neue Programm
Do. 27.11.25 Lippstadt, Stadthalle (Voraufführung; Jubiläum Jazz-Club)
Fr. 28.11.25 Hamburg, St. Pauli Theater (Voraufführung)
Sa. 29.11.25 Hamburg, St. Pauli Theater (Voraufführung)
Mo. 1.12.25 Hamburg, St. Pauli Theater (Premiere)
Di. 2.12.25 Hamburg, St. Pauli Theater
Mi. 3.12.25 Hamburg, St. Pauli Theater
Do. 4.12.25 Hamburg, St. Pauli Theater
Sa. 6.12.25 Frankfurt, Alte Oper
So. 7.12.25 Lüdenscheid, Kulturhaus
Mi. 10.12.25 Leipzig, Gewandhaus
Do. 11.12.25 Potsdam, Nikolaisaal
Fr. 12.12.25 Erfurt, Alte Oper
Sa. 13.12.25 Bad Elster, König Albert Theater
So. 14.12.25 Fürth, Stadttheater
Di. 16.12.25 Mannheim, Capitol
Mi. 17.12.25 Karlsruhe, Tollhaus
Fr. 19.12.25 Bremen, Glocke
Sa. 20.12.25 Eckernförde, Stadthalle
So. 21.12.25 Flensburg, Deutsches Haus
Sa. 3.1.26 Lüneburg, Libeskind Auditorium
So. 4.1.26 Hannover, Theater am Aegi
Mo. 5.1.26 Berlin, Friedrichstadtpalast
Mi. 7.1.26 Halle/Saale, Steintorvariete
Do. 8.1.26 Dresden, Kulturpalast
So. 11.1.26 Bielefeld, Rudolf-Oetker-Halle
Mi. 14.1.26 Essen, Lichtburg
Sa. 17.1.26 Düsseldorf, Tonhalle
So. 18.1.26 Oldenburg, Kulturetage
Do. 22.1.26 Weimar, Weimarhalle
Fr. 23.1.26 Magdeburg, Oper
(Booking: Rüdiger Ladwig
Mail: ladwig@trocadero-home.com)
„Eine Nacht in Venedig“
So. 29.6.25 Leer, Theater an der Blinke (Gezeitenkonzerte)
Fr. 1.8.25 Hamburg, St. Pauli Theater
Mi. 11.2.26 A-Wien, Theater Akzent
Do. 13.2.26 A-Graz, Komoedie
Di. 17.2.26 München, Prinzregententheater
Fr. 20.2.26 Stuttgart, Mozartsaal
So. 22.2.26 Berlin, Renaissance Theater
(Booking: Rüdiger Ladwig
Mail: ladwig@trocadero-home.com)